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Ihre Suche nach sei mir nicht böse
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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bortebis Böse |
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Hause wird Böses
nicht lassen, Sprw 17, 33. Böse, böse, spricht man, wenn mans hat; aber wennZ weg ist,
so rühmet man es dann, Sprw. 20, 14. GOtt wird alle Werke vor Gericht bringen, das verborgen ist,
es sei gut oder böse, Pred. 12, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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. Das Angesicht des HE^rn siehet auf die, so Böses thun, i Pctr.
3. 12. Wer Gutes thut, der ist von GOtt; wer Böses thut, der siehet
GOtt nicht, 3 Joh. 11. Wer böse ist, der sei immerhin böse, Offb. 22, 11.
§. 2. Nn diesem letzten Orte will IEsus nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1061,
Versündigen |
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, 2) daß man nicht meine, der Satan sei weit von uns entfernt, c) Er versucht die Gläubigen theils mittelbar durch andere Menschen und Dinge, theils unmittelbar, weun er uns selbst allerlei böse Gedanken einbläst, allerlei heftige Affccten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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reinen Nichts, wie daß sie aus einem Etwas außer der Gottheit geschaffen sein sollte. In letzterer Hinsicht scheint es ihm ebenso unzulässig, daß der Urheber des Bösen Gott, wie daß neben Gott ein zweites ursprünglich böses Prinzip (im Sinn des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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Dämonen für jeden einzelnen an: einen guten und einen bösen; indessen war der allgemeine Glaube der, daß von dem D. jedes einzelnen Gutes oder Böses komme, daß der D. des einen mächtig oder wohlwollend, der des andern schwach oder übelwollend sei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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Produkte, die an einem und demselben Ort entstanden waren. Man sagt nämlich, daß an der Stelle, wo jetzt die Kapelle zu Allerheiligen ist, ein Haus gewesen sei, wo nicht zugleich und auf einmal, sondern nach einander geboren worden sei das größte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
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sei. Dann heißt g. auch eine Handlung, die, aus ebendieser Überzeugung entspringend, mit dem Sittengesetz übereinstimmt. Das absolut Gute steht dem schlechthin oder absolut Bösen, dem Unsittlichen, entgegen, welches dem Sittengesetz widerstreitet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Vergeltenbis Vergelter |
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, eS nicht selbst ahnden, sondern Gott die Nache heimstellen, Rom. 12, 19.
Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? i Mos. 44, 4< L>abe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten?
Ps. 7, 5. Wie soll ich dem HGrrn vergelten alle seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0948,
Sünde |
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, daß keine Erbsünde sei, sondern daß sie ihnen nicht zugerechnet werde, und den Wiedergeborenen schade. (Die Lehre von dem ursprünglichen Hange zum Bösen hat ein hohes praktisches Moment. Ohne dieses innere Böse zu erkennen, bleibt der Mensch in völliger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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Tückisch - Tugenb.
993
ten; ? A.: überhaupt alle bösen Gedanken und Plane der Gottlosen, nm den Frommen zu schaden.
Sie hängen sich an einander und erdenken böse Tücke, Ps. 10, 2.
In allen seinen Tücken hält er (der Gottlose) GOtt für nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Fällenbis Falsch |
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, Ps. 31, 19.
Wohl dem Menschen, dem der HErr die Missethat nicht zurechnet, (wenn nur) in des Geist kein Falsch (kein Setrug,
Heuchelei) ist, Ps. 32, 2. Behüte deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, daß sie nicht
falfch reden, Pf. 34, 14
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Leutebis Licht |
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Böses verwerfen, Ies. 7, 16. Und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, Ies. 33, 4. Und ste lernen mußten, daß ich der Herr sei, Gzech. 30, 36. 38. Die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen, Zeph. 3, 5. Lernet, was das sei: ich habe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Teuflischbis Thal |
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. 37. 2 Cor. 12, 7. O Seele! stehst du auch in der Wiedergeburt und genießt darin diese Seligkeit? und dankst du auch GOtt dafür? O sei nur stark in dem HErrn, und bewahre dich sorgfältig, so wird der Teufel dir nichts anhaben können, Joh. 14, 30
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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der Geizige, um nicht, wenn Andere ihn essen sähen, ihnen mittheilen zu müssen.
z. 3. II) Verborgen, Esa. 29, 15. c. 45, 19. Dan. 2, 22. 1 Cor. 4, 5.
Was ich euch sage in Finsterniß, das saget im Licht, Matth. 10, 27.
z. 4. III) Aller Mangel und alles Böse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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) aus GOttes Gnadenordnung und Verheißung.
HErr, ich bin nicht werth, daß du unter mein Dach gehest,
Matth. 8, 8. Ein Arbeiter ist seiner Speise werth, Matth. 10, 10. Luc.
10, 7.
Erkundiget euch, ob Jemand darinnen sei, der es werth
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bonainibis Bonald (Louis Gabriel Ambroise, Vicomte de) |
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, obschon sie gestohlen waren (Handelsgesetzbuch Art. 307). Allein dabei ist nicht zu vergessen, daß der Erwerber sich bei seiner Annahme, der Verkäufer sei zum Verkauf berechtigt, keiner groben Fahrlässigkeit schuldig gemacht haben darf. Hatte die Polizei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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auf die, so ihn fürchten, Sir. 15, 20. Wer GOtt fürchtet, der nimmt es zu Herzen, Sir. 21, 7. Daran lernen die Nachkommen, daß nichts Besseres sei, denn
GOtt fürchten, und nichts Süßeres, denn auf GOttes Gebot
achten, Sir. 23, 37
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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der Ältesten zugesellt und versucht nun zu einer eigenen Familie heranzuwachsen. Wie ferner oder bei welcher Gelegenheit der Name Schad dieser Familie zugekommen sei, ist auch den Schaden selbst nicht bekannt, da das Alter die Erinnerung verdunkelt. Doch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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. Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen, 2 Cor.
5, 7.
8. 2. b) Vom Leben der Menschen, da man immer weiter im Gnten oder im Bösen kommt. I) Im guten Verstände, z. B. im Gesetz: nach deni Gesetz GOttes leben; vor GDtt: GOttes Allgegenwart
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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.)
Diese Unfläther -; kahle unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, Judas 12.
Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses
Dieses war ein natürlicher Baum (ob Apfelbaum? wissen wir nicht), welchen die Weisheit GOttes den ersten Eltern zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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. Meinest du denn, daß es ein Geringes sei um deine Hurerei?
Ezech. 16, 20. Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen?
Ezech. 18, 23.
Meinest du, daß du billig zürnest? Ion. 4, 4. Nnd meinen, sie thun wohl daran, wenn sie Böses
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1119,
von Zalmonbis Zauberei |
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. Mir ist vorgekommen, daß Zank unter euch sei, 1 Cor. 1, 11.
c. 3, 3. c. ii, ia. 2 Cor. 12, 20. Offenbar find die Werte des Fleisches ? Zank, Gal. 5, 20. Nichts thut durch Zank oder eitle Ehre, Phil. 2, 3. Habet ihr aber bittern Neid und Zank in euren Herzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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, und spricht: Mich sieht kein Auge, und meint, er sei verborgen, Hiob 24, 15.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau, Hiob 31, 1.
Des Gottlosen Augen halten auf die Armen, Ps. 10, 8.
Erleuchte meine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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(untergedrückt) und ihr rechtes Auge dunkel (mit Blindheit geschlagen) werden, Zach. 11, 17.
Wende deine Augen nicht von dem Dürftigen, auf daß er nicht über dich klage, Sir. 4, 5.
Was einer im Sinn hat, das sieht man ihm an den Augen an, es sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
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, wenn man sich weder vor Menschen scheut, noch vor GOttes Strafen, bei beharrlicher Bosheit, fürchtet.
Wie gar nichts sind doch alle Menschen, die doch so sicher leben,
Pf. 39, 6. Sei nicht so sicher, ob deine Sünde noch nicht gestraft ist, Sir.
5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Beschuldigenbis Besessen |
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15, 28. vergl. v. 10.
Beschwörer
Siehe Beschwören §. 1. Ps. 58, 6. Esa. 47, 9. 12. Sir. 12, 13. A.G. 19, 13.
Daß nicht unter dir gefunden werde. - Beschwörer (der da, Andre zu täuschen vorgiebt, geheime Naturkräfte oder böse Geister in seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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daure, in der Tiefe der göttlichen Liebe gegründet sei, und zur Höhe des Himmels, zum Thron GOttes reiche, vergl. Hiob 11, 6 f.) Eph. 3,18.
§. 3. Joh. 21, 25. Die Welt würde die Bücher nicht begreifen. Dies geht nicht auf das Auffassen mit dein Herzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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; wie die Eltern, so die Kinder. (S. Aergerniß z. 9.) Niemand stelle sich dieser
Welt gleich, Röm. 12, 2. und folge nicht dem Erempel der Bösen, 2 Mos. 23, 2. sondern sei ein Nachfolger GOttes, Eph. 5,1. und lerne von seinem Heiland, Match. 11, 29
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Schreckenbis Schreiben |
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, das schrecket ihn («eg«n sei«« bösen Gewissens), Hiob 15, 21. 24. e. 18, n.
Und mit seinem Grimm wird er (GOtt) sie schrecken, Ps. 2, 5.
Schieße deine Strahlen und schrecke sie, Ps. 144, 6.
Da wird man in der Felsen Höhlen gehen ? wenn er sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Teuerungszuwachsbis Teufel |
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, daß das geeignetste Mittel, um Teuerungen vorzubeugen, in der freien Entwicklung eines selbständigen Kornhandels zu erblicken sei.
Als aber seit den sechziger Jahren des 19. Jahrh. die überseeische Getreideproduktion sich immer stärker entwickelte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Mehltaubis Meineidig |
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.
Das Mehl im Cad soll nicht verzehret werden, 1 Kon. 17,
14. 16.
Ihr Gewächs soll kein Mehl geben, Hos. 8, 7. Der Mensch darf zu seinem Leben Mehl, Sir. 39, 31. Ein Weib mengte Sauerteig unter drei Scheffel Mehl, Matth.
13, 33. Luc. 13, 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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.
Gieb mich nicht in den Willen meiner Feinde, Pf. 27, 12.
Siehe, wenn ihr fastet, so übet ihr euren Willen, Esa. 59, 3.
Folge nicht deinen bösen Lüsten, sondern brich deinen Willen, Sir. 18, 30.
IEsum übergab er ihrem Willen, Luc. 23, 25.
§. 3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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reichbevölkerten Götterhimmel des spätern Parsismus eine hervorragende Rolle. Kaum minder zahlreich sind die bösen Geister, welche Daeva, Drudsch, Pairikas (Peri) genannt und teils als Unholdinnen gedacht wurden, die mit bösen Menschen in fleischlichem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Menschentagebis Meros |
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. 8, b. Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merket,
Sprw. 14, 8. 15. vergl. Evh. 5, 15. Böse Leute merken nicht auf das Recht, Sprw. 28, 5. Du böse Art, merke auf (siehe dich um in) des HErrn Wort,
Ier. 2, 31. Höre gerne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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nach Schweden verbreitet.
III. Bos frontosus. Die zu dieser Rasse gehörigen Viehschläge, die in den Alpenländern des südlichen Deutschland am meisten verbreitet sind, unterscheiden sich von dem Braunvieh durch ihren schwerern Körperbau
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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anders (da fiel er
in nne Ohnmacht), 1 Mos. 45, 26. Ich dachte: laß die Jahre reden, Hiob 32, 7. Ich lehre sie, und stärke ihren Arm, aber sie denken Böses
von mir, Hos. 7, 15.
Wer kann denken, was GOtt will? Weish. 9, 13. Verlaß dich nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Verläumdenbis Verlieren |
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Hütte? ? wer mit seiner
Zunge nicht verlä'umdet, Ps. 15, 3. Deiner Mutter Sohn verlänmdest du, Pf. 50, 80. Der seinen Nächsten heimlich verlänmdet, den tilge ich, Pf.
101, 5.
Wer verläumdet, der ist ein Narr, Sprw. 10, 13. Sei nicht ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Storchbis Strafe |
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. (S. Kreuz.)
Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand, Ps. 39, 11.
Ich bin geplagt täglich; und meine Strafe ist alle Morgen da, Ps. 73, 14.
Mein Kind, verwirf die Zucht des ZErrn nicht; und sei nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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.
Viele fuchen das Angesicht eines Fürsten, Sprw. 29, 26.
Und begab mein Herz zu fuchen, und zu forfchen weislich Alles :c., Pred. i, 13.
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr leben möget, AmoZ S, 14.
Bittet, so wird euch gegeben, fuchet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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mehr Hoffnung, denn an ihm, Sprw. 26, 12. Ein Reicher dünket sich weife zu sein; aber ein armer Verständiger merket ihn, Sprw. 28, n. Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, Pred. ?, 17. (S.
Gericht §. 7.)
Des Weise» Herz ist zu seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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.
Haben wir Gutes empfangen von GOtt, und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2. 10.
Du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen (abtrünnigen Heiden, um sie ihnen anszutheilt«, Ep!,. 4, S.). daß GOtt, der HErr, dennoch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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(griech.), Kampf mit Dämonen.
Dämonomanie (griech., Besessensein), eine eigentümliche Geisteskrankheit, wobei der Kranke die feste Wahnidee hegt, er sei vom Teufel oder andern bösen Geistern (Dämonen) besessen und er müsse sich nun der neuen in ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Geist |
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Kindern des Unglaubens, Eph. 2, 2.
Denn wir haben nicht (allein) mit Fleisch und Blut zu kämpfen - mit den bösen Geistern unter dem Himmel (wider geistliche Bosheit von nllerhnnd Ärt in himmlischen Dingen), Eph.
6, 12.
§. 25. Der böse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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) uno keine Sättigung böser Begierden Befriedigung schafft, sondern die Begierden nur mehr stärkt und heftiger reizt.
Unsättig
Der Menschen Augen sind unsättig, Sprw. 27, 20. S. Pred.
i, 8. Sei nicht ein unfättiger Fraß, daß du nicht Ungunst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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älterer Philo es sei, ist streitig; alerau-driuischen Ursprungs scheint es zu sein. Es ist nicht cauouisch, weil es nicht ebräisch, und weil der Verfasser öfters platonische Meinungen blicken läßt, und weil es nicht durch Christum und die Apostel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, Esa. 40, 31.
§. 2. II) Steht auch auffahren von bösen Blattern, 2 Mos. 9, 10. und wenn sonst etwas am Leibe auffährt, 3 Mos. 13, 2.10. III
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Geschwätzbis Gesellschaft |
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nimmt, und spricht, es
sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle, Sprw.
28, 24.
Fället ihrer Einer, so hilft ihm sein Geselle auf, Pred.
4, 10.
Diebesgesellen, Esa. 1, 33. Daniel und seine Gesellen, Dan. 2, 13. 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Maachatbis Machen |
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. (S. Gertchtigkeit ß. 14.)
z. 2. Sprw. 16, 4. Der HErr macht Alles um sein selbst willen; er richtet Alles also ein, daß es mit der Natur, nicht GOttes, sondern der Sachen selbst, Zweck, auch guten und bösen Beschaffenheit überein kommt, und so zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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im Argen (dient dem Teufel), i Joh. 5, 19. Der Welt Freundschaft ist GOttes Feindschaft, Inc. 4, 4.
F. 4. Der Heiland bittet, Joh. 17, 9. nicht für
die Welt, nicht für ihre Zwecke, nämlich sie in ihrer Einigkeit zum Bösen zu erhalten; er bittet nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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.
Gewißheit
Mit Glaubens-Gewißhett und völligem Vertrauen haben die Thessalonicher das Evangelium angenommen, 1 Thess. 1, 5.
Gewöhnen
Wie man einen Knaben (nnch seiner Art, aut oder böse) gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird, Sprw. 22, 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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, ib.
v. 7. Sprich nicht: ich will Böses vergelten; harre des HErrn, der
wird dir helfen, Sprw. 20, 22. Siehe, das ist unser GOtt, auf den wir harren, und er wird
uns helfen, Esa. 25, 9. Harre hier, harre da; ? hier ein wenig, da ein wenig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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.) und kommt nicht, Hiob
3, 21.
Ich wartete des Guten, und kommt das Böse, Hiob 30, 26. Sei stille dem HGrrn und warte auf ihn, Ps. 37, 7. GOtt, wir warten deiner Güte in deinem Tempel, Ps.
46, 10. Ich warte, ob es Jemand jammerte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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134
Bedeuten Beesthra.
Was du thust, so bedenke das Ende (deines Lebens), so wirst du nimmermehr Uebels thun, Sir. 7, 40.
Hüte dich vor Rathen, bedenke zuvor, obs gut sei, Sir. 37, 9.
Bedenket auch nichts (warum schließet ihr nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Eilendbis Einblasen |
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, wird nicht unschuldig bleiben,
Sprw. 28, 20. 22. Sei nicht schnell mit deinem Munde, und laß dein Herz nicht
eilen, Etwas zu rebcn vor GOtt, Pred. 5, 1. Mancher lasset es ihm sauer werden, und eilet zum Reichthum,
und hindert sich nur selber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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336
Erbeuten - Ererben.
aber nie findende Race, obschon derselbe nahe ist, - und die Hamiten, die dem Bösen ergebene Race geworden ist.
6) Alle moralischen Kräfte, alle Gnade und Züchtigung GOttes konnten den Menschen nicht von der Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
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redlich mit ihm nmgeht; Honig im Munde und Galle im Herzen hat.
alle
Falscher (eitler, untanylicher) GOtt, A.G. 14, 15
Es bleibe vielmehr also, daß GOtt sei wahrhaftig und
Menschen falsch (Lügner), Röm. 3, 4. Die Liebe sei nicht falsch, Röm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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umkommen, wird man froh, Sprw.
11, 10. Dein Herz sei nicht froh über seinem (des Feindes) Unglück,
Sprw. 24, 17. O wie froh wollen wir sein, wenn er gleich alle Väume zu
Ruthen machte über die bösen Kinder, Ezech. 21, 10. Abraham ward
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Hundegeldbis Hunger |
Öffnen |
, 2 Kön. 19, 35. Esa. 37, 36.
Ob ein Sünder hundertmal (d. i. uiel, myiihliae Mnl) Böses thut, und doch lange lebet; so weiß ich doch lc., Pred. 8, 12.
In Ninive waren mehr denn 120000 Menschen, die nicht wußten, was rechts oder links, Ion. 4, 11
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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schiefen Ebene; Teufkarte, s. v. w. Profil; ewige T., die unbeschränkte Ausdehnung einer Bergbauberechtigung in die Tiefe.
Teufel (griech. Diabolos, "Verleumder"; hebr. Satan, s. v. w. Widersacher), das personifizierte Prinzip des Bösen. Der stete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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, daß die Universalität des Erlösungswerkes Christi das Erlöstwerden aller fordere, daher, solange auch nur ein Teil der Menschheit noch unerlöst sei, das Erlösungswerk noch nicht völlig erreicht wäre. Bei der Voraussetzung unwiderstehlicher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
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573
Heuchelei.
«Ziehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei, und diene GOtt nicht mit falschem Herzen, Sir. i, 32.
Suche nicht Ruhm bei den Leuten durch Heuchelei, ib. v. 33.
Und er weiß wohl, was recht gethan oder Heuchelei ist, Sir
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Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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ist eine Beschneidung, die im Geist (geistlich und durch den heil. Veitt), nicht im Buchstaben (nur äußerlich am Fleisch) geschieht, ib. v. 29.
Wir sollen dienen im neuen Wesen des Geistes, und nicht im alten Wesen des Buchstabens, Röm. 7, e.
Der Buchstabe
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5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
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Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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nicht nur als tüch-
tiger Charakterspieler, sondern auch als Dichter be-
kannt gemacht, zunächst durch die Trauerspiele "Zwei
Könige" (Karlsr. 1867), "Tiberius Gracchus" (ebd.
1871) und das Volksschauspiel "Kaiser Notbart"
(ebd. 1871). Sein zur
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Seite 0064,
von Anknüpfenbis Anlegen |
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, derer Angesicht wird nicht zu Schanden, Ps. 34, 6.
§. 3. III) An Christo einen Anstoß nehmen.
Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? (d. i. daß ihr Verderben von GOtt beabsichtigt und bestimmt gewesen wäre?) das sei ferne! Rom. 11, 11
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Seite 0803,
Psalm |
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) einer Sache Beschaffenheit genau erforschen, und nach dieser genauen Erforschung entscheiden, ob sie gut oder böse, und was dem Andern vorzuziehen. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgehet
oder nicht? 1 Mos. 42, 16. 15. Ihr Heuchler
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Seite 0513,
Gott |
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Chr. 19, 7. Bei GOtt steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen, 2 Chr.
25, 6.
Meinest du, daß Hiob umsonst GOtt fürchtet? Hiob 1, 9. Haben wir Gutes empfangen von GOtt, und sollten das Böse
nicht auch annehmen? Hiob 2, 10. Wie mag ein
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Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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, Hiob 15, 24.
Der du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet, Ps. 4, 2.
Wenn mir Angst ist, so rufe ich den HErrn an, Ps. 18, 7. 2 Sam. 22, 7.
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe, denn es ist hier kein Helfer, Ps. 22
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Seite 0514,
Gott |
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510
VDtt.
Vernimm mein Schreien, mein König und mein GOtt, Pf.
5, 3. Du bist nicht ein GOtt, dem gottloses Wesen gefällt, wer böse
ist, bleibet nicht vor dir, Ps. 5, 5. Du gerechter GOtt, prüfest Herz und Nieren, Pf. 7, 10. Mein
Schild
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Seite 0933,
von Steuernbis Stimme |
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Steuern ? Stimme.
929
Steuern
Einer Sache Einhalt thun, daß sie nicht weiter fortgehe.
Der den Kriegen steuert in aller Welt, Pf. 46, 10.
Da ward der Plage gesteuert, Ps. 106, 30.
Siehe, du lehrest und thust Böses, und lässest dir nicht
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Seite 1066,
von Verzäunenbis Viehlager |
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, ach HErr, sei gnädig, HErr, merke auf, und
thue es, und verziehe nicht, Dan. 9, 19. Ob sie (Er, der Messias) aber verziehe, so harre ihrer (fein);
ste (Er) wird gewißlich kommen, und nicht verziehen. Hab.
2, 3. Ezech. 12, 22. 25. Verziehe
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Seite 0172,
von Betrübnißbis Betrügen |
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.
Einem betrübten Herzen mache nicht mehr Leides, Sir. 4, 3.
Spotte des Betrübten nicht, denn es ist Einer, der kann beides, niedrigen und erhöhen, Sir. 7, 12.
Ein böses Weib macht ein betrübtes Herz, Sir. 25, 30.
Meine Seele ist (äußerst, höchst
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Seite 0472,
von Gemachbis Gemeine |
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geschehen, daß wir uns nicht
gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene (4 Mos. 11, 4.)
gelüstet hat, 1 Cor. 10, 6. Das Fleisch gelüstet wider den Geist, und den Geist wider das
Fleisch, Gal. 5, 17. Den Geist, der in euch wohnet, gelüstet wider
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Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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, Esa. 55, 11. Der HErr !st gerecht, denn ich bin seinem Munde ungehorsam
gewesen, Klage!, i, 18. Und daß weder Böses noch Gutes (setriMes, Unglück, nicht etwa
Sünde, Pf. b, 5.) komme aus dem Munde des Allerhöchsten,
Klagel. 3, 38. Der Mensch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
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) in die subtile oder verborgene, da man zwar von etwas weiß und bezeugt, daß es nicht GOtt sei; aber doch unterdessen sein Herz daran hängt, und sein Vertrauen mehr darauf, als auf GOtt seht. S. auch Abfall.
§. 4. Die erstere Art, nämlich die grobe
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Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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. Die Glieder, die uns ärgern, abhauen, die Sünde meiden und vor ihr, wie vor einer Schlange, Sir. 21, 2. fliehen, IV) nicht gehorchen, V) nicht in Acht nehmen, VI) ziehen lassen u. d. m.
3) Laß vom Bösen und thue Gutes, Ps. 34, 15. vom Hader, Sprw. 17
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4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Deteriorierenbis Detmold (Stadt) |
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, was die Interessenten vertraglich festgestellt haben. Für die durch Zufall herbeigeführten Verschlechterungen wird nicht gehaftet, es sei denn daß der rückgabepflichtige Inhaber auch diese Haftung übernommen hat, oder daß er sich mit der Rückgabe im Verzuge (s. d
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Hauptstück:
Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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.
Begeben
§. 1. I) Sich zutragen, geschehen. es sei solches mm entweder von ohngefähr, oder aus besonderer göttlichen Schickung, 1 Mos. 4, 3. 8. c. 15, 1. Jos. 5, 13. Ruth 2, 3. 1 Sam. 3, 2. 1 Chr. 18, 1. Hiob 1, 6. Match. 11, 1 2c.
Rühme dich nicht des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
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fortgehenden gründlichen Besserung kann ebenfalls nichts heilsamer sein, als eine Gemeinschaft, wo man sich auch seine Sünden gegenseitig bekennt und bewahrt. Plutarch sagt mit Recht, "das sei kein geringes Merkmal des Fortschrittes im Guten, seine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist,
Matth. 16, 23. Sowir denn göttlichen (nach dem Gilde GOttes gemacht, anch
der Zeele nnch seinem Wesen ähnlich) Geschlechts sind, sollen
wir nicht weinen, die Gottheit sei gleich den
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Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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1014
Untertreten ? Untüchtig.
Wenn aber Alles ihm Unterthan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst Unterthan sein (wenn er sein Mittlcrreich Ulicrgebeu wird, ib. v. 24.) dem, der ihm Allcs untergethan hat, auf daß GOtt sei Alles in Allem, ib
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Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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es, daß es böse sei, Joh. 16,23. §. 10. Uebel thun; wollen. *
Ach, lieben Brüder, thut nicht so übel, 1 Mos. 19, ?.
Wie sollt ich denn nun ein solch großes Uebel thun, und wider
GOtt sündigen? 1 Mos. 39, 9. Ich bin es, der gesündiget und das Uebel
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Lusbis Lust |
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thun wollte, aber es nicht vermag) ist besser, denn ein Lügner (der viel verspricht und nichts hält), Sprw. 19, 22.
z. 4. GOtt wird lästerlich zum Lügner gemacht, wenn der Mensch, der in seinem Gewissen überzeugt, daß IEsns Christus GOttes Sohn sei
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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Gehorsam bringen.
Daß ich euren Stolz und Halsstarrigkeit breche, 3 Wof. 26, 19. Folge nicht den bösen Lüsten, sondern brich deinen Willen, Sir. 18, 30.
Breit, Breite
Z.B. der Altar von Föhrenholz, 5 Ellen laug und breit, 2 Mos.
27, i.
Ogs Bett, 4
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Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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, Verfch-
nnng, Kindschaft, Gerechtmnchnng) unter die Heiden käme in
Christo IEsu,c., Gal. 3, 14. Gelobet sei GOtt ? der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem
Segen in himmlischen Gütern durch Christum, Eph. i, 3. Esa.
44, 3.
Vergeltet nicht Böses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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Besitz genommen, und es entstehen daun Gedanken wie: Ich bringe es doch zu nichts! Was nützt das Behalten! Bater trägts doch bloß ins Wirtshaus! Und als notwendige Folge daraus die zweifelhafte Gewohnheit, geschenkte Rappen zu verheimlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
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zu dem HErrn, eurem GOtt, Joel 2, 13.
Da aber GOtt sahe ihre Werke, daß sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reuete ihn des Uebels, das er ihnen geredet zu thun, und thats nicht, Jon. 3, 10. 6. 9.
So bekehret euch nun zu mir, so will ich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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, Mondsucht, Stummsein u. dgl. Die Vorstellung wurzelt in dem dualistischen Religionssystem der Perser, dessen Einfluß sich die Juden nicht erwehren konnten, und der sich schon in den Büchern Baruch und Tobias zeigt; die bösen Geister wurden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Flitternbis Fluchen |
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. III) Der Menschen, wodurch dem Andern
alles Unheil und Nebel gewünscht wird, daß es ihm auf seinen Kopf treffen soll, Hiob 31, 30.
Wer einen Fluch HÜret und nicht ansaget, der ist einer Missethat
schuldig, 3 Mos. 5, 1.
Ein unverdienter Fluch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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von einem, gleichsam das Angesicht wegkehren, und ihn nicht ansehen wollen. Wende deine Augen nicht von dem Dürftigen, Sir. 4, 5. Wende dich nicht von dem, der dir abborgen will, Matth.
5, 42. Er wende sich (weiche) vom Bösen, und thue Gutes
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
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, 14. 16. 18. 20. Lasset sehen, wer der GOtt sei, der euch aus meiner Hand
erretten möge, Dan. 3, 15. Niemand soll sie von meiner Hand erretten, Hof. 2, 10.
c. 5, 14. Und der Mächtige nicht soll sein Leben erretten können, Amos
st, 14
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Vergeßlichbis Verheißen |
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vergießen, Svrw. 6, 17.
Ihre Füße laufen zum Vöfen, und sind schnell unschuldiges Vlut zu vergießen, Esa. 59, 7.
Thut Niemand Gewalt, und vergießet nicht unschuldiges Vlut an dieser Stätte, Ier. 22, 3. c. 7, 6.
Verflucht sei, der sein Schwert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
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und Böse in derselben; das Dasein derselben ist zwar nicht zu leugnen, ihr Aufenthalt aber ist von den Menschen entfernt und deren Bitten unzugänglich in den sogen. Intermundien, d. h. in den leeren Zwischenräumen der Weltkörper. Die Götter sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Himmlischbis Hinderniß |
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)
Es werden nicht Alle, die zu mir sagen: HErr, HErr, w das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel, Matth. 7, 21.
Es sei denn, daß ihr euch umkehret, und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
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als ein Gottloser auf das Haus des Gerechten,
Sprw. 24, 15. Die Gottlosen versinken in Unglück, ib. v. IS. (S. Fallen
s. 11) Erzürne dich nicht über den Bösen, und (tr»)eifere (dich) nicht
über den Gottlosen, ib. v. 19.
Der Gottlose
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Engel |
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sein Heer, Ps.
143, 2.
So wahr der HErr lebet, hat er mich durch seinen Engel behütet, daß ich nicht bin verunreiniget worden, Jud. 13, 20. Die Engel werden ausgehen, und die Bösen von den Guten
scheiden, Matth. 13, 49. Die Schnitter sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Sinnbis Sitna |
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(mit Entziehung seiner Gnade) auch
dahin gegeben in verkehrten Sinn, zu thun, das nicht taugt,
Röm. i, 28. Der aber die Herzen forschet, der weiß, was des Geistes Sinn
sei, Röm. 8, 27. Stellet euch nicht dieser Welt gleich; sondern verändert euch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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.
Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr deß Alles bedürfet, Matth. e, 32. 6.
Niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater, Luc. 10, 22. uergl. Joh. 1, 18.
Nun wissen wir, daß du alle Dinge weißt, und bedarfst nicht, daß dich Jemand srage, Joh. iß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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(kosliaftiy entfnhrt), 1 Mos. 40, 15. Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich (todt-)schlägt, 5 Mos.
27, 24.
Ich habe, o König, dir etwas Heimliches zu sagen. Nicht. 3, 19. Hast du GOttes heimlichen Rath gehöret? Hiob 15, 8. Ein Verläumder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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. Absterben z. 3.) geschieht nicht mit Geißeln, sondern es heißt so viel als: den bösen Lüsten ernstlich steuern und wehren, diesen den Willen so wenig lassen, als ein Gekreuzigter, der angenagelt ist, diesen Willen oder Vermögen hat; Christum sowohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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als die Ursache des Bösen sich ebensowenig denken, wie die Existenz desselben sich ohne Ursache denken läßt, so kann die Ursache desselben nur in einem von Gott unabhängigen Grund und, da außer Gott sich nichts von ihm Unabhängiges denken läßt, nur
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